Restnutzungsgutachten

 Warum es wichtig ist und wann Du es brauchst

Wenn Du eine Immobilie finanzieren oder verkaufen möchtest, kann es sein, dass die Bank oder ein Käufer ein Restnutzungsgutachten verlangt. Dieses Gutachten gibt an, wie lange eine Immobilie noch wirtschaftlich genutzt werden kann, bevor größere Sanierungen oder ein Abriss notwendig werden. Es ist besonders wichtig für ältere Gebäude, da es die langfristige Werthaltigkeit und den Finanzierungsrahmen beeinflusst.

Wie kommt man an ein Restnutzungsgutachten

Ein Restnutzungsgutachten wird von einem Sachverständigen erstellt. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie das Baujahr, der Zustand der Bausubstanz, Modernisierungsmaßnahmen und die Bauweise. Anhand dieser Daten wird die verbleibende Nutzungsdauer der Immobilie bestimmt. Banken nutzen dieses Gutachten, um das Risiko einer Finanzierung besser einzuschätzen. Je länger die Restnutzungsdauer, desto besser stehen die Chancen auf eine attraktive Finanzierung.

Was sagt ein Restnutzungsgutachten aus?

Wenn Dein Gebäude eine niedrige Restnutzungsdauer aufweist, kann es sinnvoll sein, über eine Modernisierung nachzudenken. Durch gezielte Maßnahmen wie Dämmung, Fensteraustausch oder Heizungserneuerung kannst Du den Wert Deiner Immobilie steigern und die Restnutzungsdauer verlängern.

Wir unterstützen Dich bei der Beschaffung eines professionellen Restnutzungsgutachtens und beraten Dich zu möglichen Maßnahmen, um den Wert Deiner Immobilie zu erhalten. Kontaktiere uns jetzt für eine unverbindliche Anfrage!


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